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"QPLIX - die Glaskugel im Vermögensmanagement"

GKK PARTNERS Asset Intelligence nutzt die Technologie von QPLIX, um seinen Kunden einen Blick in die Zukunft zu ermöglichen.

GKK PARTNERS Asset Intelligence kann mit QPLIX in die Zukunft schauen. Die Plattform fungiert dabei als strategisches Werkzeug der Zukunftsplanung.


Rainer Kröll und Christian Berger sind – nach eigener Einschätzung - Maßschneider. Ihr Unternehmen, GKK PARTNERS Asset Intelligence, betreut anspruchsvolle Eigentümer und Family Offices in den Bereichen Vermögensmanagement, -Controlling und -Reporting und setzt dabei kompromisslos auf Qualität. Das Versprechen: die Komplexität und Dynamik der Kapitalanlage beherrschbar zu machen durch maximale Transparenz und Kontrolle. Die technologische Basis dafür ist QPLIX – nach Einschätzung von GKK PARTNERS Asset Intelligence die führende Software-Plattform für das Management komplexer Vermögen. Die Kombination aus Hightech und menschlicher Expertise ermöglicht innovative Lösungen und befähigt Vermögensinhaber, über das klassische, rückwärtsgewandte Vermögens-Controlling und -Reporting hinauszugehen. Durch anspruchsvolle Modellierung kann QPLIX die Entwicklung komplexer Vermögen in der Zukunft prognostizieren. Ein entscheidender Wettbewerbsvorteil, beispielsweise in der Liquiditäts-Vorschau.  

  

Rainer Kröll ist  Gründungspartner von GKK PARTNERS.                  Christian Berger ist Partner bei GKK PARTNERS.

Rainer Kröll ist  Geschäftsführer bei GKK AI.                                                     Christian Berger ist

QPLIX: „Herr Kröll, Herr Berger, wer sind Ihre Kunden und mit welchen Anforderungen kommen diese zu Ihnen?“

Rainer Kröll: „Unsere Kunden sind klassische vermögende Familien, die neben liquiden Vermögenswerten auch im illiquiden Bereich investiert sind, also speziell in Venture Capital, Private Equity und Immobilien. Sie verfolgen dabei zumeist einen unternehmerischen Ansatz, d. h. sie legen weniger Wert auf ein Standard-Reporting von IST-Vermögenswerten beziehungsweise von zurückliegenden Daten. Sie wünschen sich vielmehr eine Technologie, die sie befähigt, ihre Geschäftsmodelle auch in der Zukunft umzusetzen. Zudem erwarten sie von uns als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, dass wir die laufende Vermögensbuchhaltung auch mit einer steuerlichen Brille betrachten und die Buchhaltung für den Export an den persönlichen Steuerberater vorbereiten. Die meisten spiegeln uns, dass sie sich bewusst für GKK PARTNERS Asset Intelligence entscheiden, um von unseren innovativen Lösungen und dem steuerlichen Know-How zu profitieren. Und, um das auch gleich vorwegzunehmen: Wir sind nie der günstigste Anbieter am Markt. Trotzdem bleiben sie bei uns, weil wir permanent in Innovation investieren mit dem klaren Ziel, auf der Höhe der Zeit zu sein und mit neuen Entwicklungen unsere Branche aktiv vorantreiben und höchste Qualität sicherzustellen. GKK PARTNERS Asset Intelligence ist, wenn Sie so wollen, der Maßschneider am Markt – nicht der Konfektionär.“

QPLIX: „Welche Rolle spielt QPLIX dabei?“

Christian Berger: „QPLIX ist die Wealth Management-Plattform mit den aus unserer Sicht umfassendsten technischen Möglichkeiten. Wir haben vor etwa zwei Jahren mit dem Vermögenscontrolling begonnen und haben dafür unseren Technologiepartner sorgfältig ausgewählt. QPLIX bietet für uns die vielfältigsten Möglichkeiten, um einerseits unseren Kunden ein in die Zukunft gerichtetes Vermögenscontrolling anzubieten und andererseits auch die steuerliche Weiterverarbeitung der Daten durch den persönlichen Steuerberater unserer Kunden zu gewährleisten. Um im Bild zu bleiben: Wenn Sie der führende Maßschneider werden wollen, erreichen Sie das nur mit den besten Materialien.“

QPLIX: „QPLIX als Stofflieferant?“

Rainer Kröll: „Zugegeben, das Bild hängt ein bisschen schief. Wie kam es zu der Entscheidung für diese Partnerschaft? Kurz: Die GKK-Gruppe kommt aus dem Steuerbereich, deshalb haben wir uns für QPLIX entschieden, weil das damals die führende Lösung für die steuerlichen Aspekte des Vermögensmanagements war. Wir haben viele Lösungen getestet und am Ende ausschließlich danach entschieden, was das jeweilige Tool kann. Für den Test haben wir die schwierigsten Kundenfälle mit den komplexesten Anforderungen an Eigentümerstrukturen, Vermögensklassen und steuerliche Sonderfälle verwendet. Nur QPLIX hat alle gelöst. Von daher ist es fairer zu sagen, dass QPLIX und GKK die Plattform gemeinsam weiterentwickeln im High-end-Bereich. Diese Partnerschaft geht sicher über eine reine Lieferantenbeziehung hinaus.“

QPLIX. „Was ist ein konkretes Beispiel für diese Innovations-Partnerschaft?“

Rainer Kröll: „Gute Unternehmer – und als solche agieren Vermögensverwalter – schauen nicht nur darauf, was früher war, sondern gehen über die reine Dokumentation der Vergangenheit hinaus. Wir verarbeiten als Buchhalter zwar einerseits die Vergangenheit – aber die eigentliche Intelligenz liegt darin, qualifizierte Entscheidungen für die Zukunft treffen zu können. Das ist die ,AI‘ im Controlling – und die Inspiration für unseren Unternehmensnamen. Das klassische Reporting, das wir natürlich auch anbieten, schaut maximal bis in die Gegenwart. Im Vermögensmanagement reicht das nicht mehr. Unternehmer müssen heute Entscheidungen treffen, die Auswirkungen weit in der Zukunft haben. Und die Zukunft ist in Zeiten volatiler Märkte so unvorhersehbar wie nie zuvor.“


QPLIX. „Wie hilft Technologie dabei?“

Christian Berger: „Sie hilft unter anderem beim Modellieren von künftigen Liquiditätsentwicklungen. Oft werden diese heute noch auf Basis von Excel-Tabellen manuell erstellt. Die QPLIX-Technologie ermöglicht uns jetzt, Liquiditätsplanungen IT-gestützt zu simulieren, die sich dabei je nach tatsächlichen IST-Zahlen dynamisch anpassen. Hierbei helfen uns zum Beispiel in den Bereichen Venture Capital und Private Equity individuell gestaltbare J-Curves. Mit diesen kann der Vermögensinhaber verschiedene Szenarien modellieren und die jeweiligen Auswirkungen auf seine Cash-Situation unmittelbar sehen. Vor allem aufgrund der aktuellen Marktlage und der Verschiebung von Zahlungsströmen ist das innerhalb dieser Assetklasse ein absoluter Vorteil. Auch für Immobilien haben wir mit QPLIX eine Planungsrechnung entwickelt. Die Intelligenz im Controlling liegt also darin, durch software-gestützte Modellierungen möglichst schnell und flexibel in die Zukunft zu schauen.“


QPLIX: „In Ihrem Unternehmensnamen ist diese Intelligenz zwar als ,Asset Intelligence‘ enthalten, aber ganz ehrlich: In der Abkürzung schwingt das Thema ,Artificial Intelligence‘, also Künstliche Intelligenz, doch bereits mit?“

Rainer Kröll: „Im Moment ist das tatsächlich im Wesentlichen noch manuelle Arbeit. Aber ganz klar: Das, was wir aktuell noch manuell simulieren und modellieren, sehen wir auf dem Sprung zur nächsten Evolutionsstufe: manuelle Simulationen zu automatisieren mit Hilfe von KI.“


QPLIX: „Welche Rolle spielt dabei QPLIX?“

Rainer Kröll: „Vermögensreporting und -Controlling werden künftig sehr stark von KI unterstützt werden, das ist keine Frage. Wir haben uns für QPLIX als Technologiepartner entschieden, weil es das Profi-Tool ist, das technologisch bislang immer ganz vorne dabei war, und das aus unserer Sicht auch die Power hat, die aktuellen Entwicklungen bestmöglich aufzugreifen und in konkrete Lösungen umzusetzen. Dabei ist uns im ersten Schritt egal, woher Innovation künftig kommt. Innovationsführer zu sein ist keine Glückssache – sondern eine Frage der DNS.“


QPLIX: „Was genau sehen Sie, wenn Sie für Ihre Kunden mit QPLIX in die Zukunft schauen?“

Christian Berger: „Um mein vorheriges Beispiel der J-Curves in den Bereichen Venture Capital und Private Equity fortzuführen: Wenn ein Investor zum Beispiel an einer Vielzahl an Venture Capital-Fonds beteiligt ist, bedarf es einer gewissen Cashplanung, um die noch offenen Commitments einerseits im Blick zu haben und andererseits die eigene verfügbare Liquidität unter Berücksichtigung von Rückflüssen aus diesen Fonds darauf abzustimmen. Mithilfe der Planungsrechnung erkennt der Investor auf Basis seiner J-Curve-Annahmen frühzeitig mögliche Engpässe und hat dadurch die Möglichkeit, gegenzusteuern. Unser Simulations-Horizont reicht hier über sieben bis acht Jahre. QPLIX kann sich ändernde Annahmen superschnell simulieren und bietet damit einen echten Mehrwert. Diese Geschwindigkeit und Flexibilität der Modellierung sind im Wettbewerb der Vermögens-Controller klare Vorteile. Die Entscheidungen treffen natürlich immer noch die Vermögensmanager – aber mit QPLIX können diese den Blick in die Glaskugel mit Hightech simulieren.“



Das Interview führte Sebastian Deck.

„Wir nutzen QPLIX insbesondere, um unseren Kunden einen Blick in die Zukunft zu ermöglichen. Unsere Kunden suchen kein reines Reporting-Tool, sondern eine Technologie, die sie befähigt, ihre Geschäftsmodelle umzusetzen. Das heißt: keine rückwirkende Bestätigung von Daten, sondern strategisches Werkzeug der Zukunftsplanung.“
Rainer Kröll, Gründungspartner GKK PARTNERS


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